Das Ding mit den Vornehmungen

Also die Dinge die ich mir vornehme. Joa, es gab eine Zeit da hab ich mir viel vorgenommen und dann nicht gemacht. Ja gut, das gibt es immer noch aber der Grund hat sich geändert.

Ich hab noch immer die Worte von meiner Mutter im Ohr „Er spielt gerne mit seinen Sachen und wenn er etwas sieht, muss er es Zuhause gleich nachspielen“. Da ging es um große Landmaschinen – Mähdrescher, Traktoren und sowas 😁

Das hat sich irgendwie nie geändert. Also gut es sind keine Landmaschinen😅

So bin ich zum Musizieren gekommen. Als ich 12, 13 war, hab ich angefangen Metal zu hören 🤘
Das ging dann auch schnell in eine extreme Richtung und so mit 16, 17 wollte ich dann selber Musik machen. Mit (nicht mehr) befreundeten Menschen hab ich dann eine Band gegründet – erst mal hab ich nur gesungen und dann hab ich mir das Gitarre spielen beigebracht.

Ich wollte mir ja selbst ein Verstärker und Effektgeräte für die E-Gitarre bauen und bin so zum E-Technik Studium gekommen. Auch über die Musik bin ich zur Fotografie gekommen. Darüber hatte ich glaube ich schon geschrieben 😅

Zu Zeiten der Pandemie, kam meine Depression zurück, aber ich wollte immernoch viel machen. Ich wusste ja, wenn ich was zu tun hab, wird es besser. Ja neh war halt nicht so. Zwischenzeitlich war ich wie gelähmt und ich hab nichts mehr gemacht. Nichtmal Musik, wir durften uns ja nicht Treffen. Es grenzt an ein Wunder, dass ich noch Arbeiten konnte.

Nachdem ich mir Hilfe gesucht habe UND dass der kleine Phips hier eingezogen ist, hat mich aus dem Trümmerhaufen raus gezogen 💝

Joa, dann ging das aber irgendwie mit dem prokrastinieren los😅
Das hatte auch was mit der Depression zu tun, aber lange nicht so Schlimm. Nun als das aber langsam Auswirkungen auf meine Arbeit gezeigt hatte, hab ich mir erneut Hilfe gesucht.

So endlich war die Zeit gekommen, all das was ich mir vorgenommen habe, endlich auch mal zu tun. Nun gibt es da ein kleines Problem: ich hab mir, verdammt nochmal zu viel vorgenommen 😂

Aber ist nicht schlimm. Das wichtigste hat seinen Platz in der Wochenroutine gefunden. Das war ein hartes Stück Arbeit. Naja, also es hat sehr lange gedauert, bis sich das eingegroovt hat. Es läuft aber!

Für alles andere muss ich mir eben eingestehen, dass ich mir vereinzelt Zeit dafür nehmen muss. Das hat jetzt auch schon ein paar mal ganz gut geklappt.

Was ich mir auch vorgenommen habe, mir zu überlegen, was ich als Titelbilder für meine Blogbeiträge nehmen soll 🤔

Ich hab das jetzt schon oft gesehen, dass andere Schreiber*innen KI generierte Bilder oder sowas nehmen. Finde ich OK, aber ich hab mir eigentlich was anders Vorgestellt.

Muss ich mal weiter überlegen. Ursprünglich war die Idee, irgend ein Bild zu nehmen, was ich am jeweiligen Tag fotografiert hab. Das passt allerdings selten und ich fotografiere nicht mehr täglich 😅
Vielleicht hast Du eine Idee!


Kommentare

2 Antworten zu „Das Ding mit den Vornehmungen“

  1. Moin Mike ☺️
    als Idee für Beitragsbilder, wie wäre es so wie ich das bei mir hab. Es ist ein Hintergrund und drin steht immer die Kategorie wo der Beitrageingeordnet ist. Das macht dann nur einmal Arbeit, die Bikder alle erstellen und dann hat man sie aber immer passend. Was ich an der Art noch gut finde, es ist ein einheitliches cleanes Erscheinungsbild und bringt nicht so viel Unruhe ins Design.
    Liebe Grüße!

    1. Moin Aurelia,
      danke für die Tipps! Vielleicht wäre das wirklich etwas 😌

      Muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen

      Liebe Grüße

Schreibe einen Kommentar zu Aurelia Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert